Samstag, 11. Februar 2023

Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede.  Römer 8,6

In unserem Sein ist eine Zwiespältigkeit, die kämpft zwischen dem, was richtig ist und dem, was wir empfinden. Die Welt drängt auf uns ein und die Wünsche des Fleisches zerren an uns und wollen erfüllt werden. Das, worauf wir unsere Sinne ausrichten, macht einen viel größeren Unterschied, als wir uns zunächst vorstellen können. Deshalb fordert uns die Schrift auf, den Geist Christi anzuziehen, damit wir unsere Sinne auf die oben genannten Dinge ausrichten können. Der Wunsch des Herrn ist, dass wir Leben und Frieden haben.

Herr, hilf mir, den Unterschied zwischen einem Leben, das den Dingen des Fleisches gewidmet ist und einem Leben, das dem Geist gewidmet ist, klarer zu erkennen. Hilf mir zu verstehen, dass dieser Unterschied ganz deutlich die zwei Pfade bedeutet, die breite Straße zur Verdammnis und die schmale Straße, die zum Heil führt. Führe mich den rechten Pfad entlang, damit ich mit Dir alle Tage meines Lebens gehen kann.

Danke, Herr Jesus, dass Du den Pfad für alle, die zur Rechtschaffenheit berufen sind, vorher einebnest. Führe mich auf Deinem Pfad um Deines Namens willen, damit ich auf dem engen Pfad gehen kann, den Du mir vorgelegt hast. Hilf mir zu erkennen, dass in Dir allein Hoffnung und eine Zukunft für alle Ewigkeit ist. Hilf mir, Deinen Geist anzuziehen und in das Leben hineinzuleben, zu dem Du mich berufst, damit ich bei Dir in Gnaden aufgenommen werde. Amen.