Und es begab sich im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia, da zog der König von Assyrien, Sanherib, herauf gegen alle festen Städte Judas und nahm sie ein. Und der König von Assyrien sandte den Rabschake von Lachisch nach Jerusalem zu dem König Hiskia mit großer Heeresmacht. Und er trat hin an die Wasserleitung des oberen Teiches, an der Straße bei dem Acker des Walkers. Und es kamen zu ihm heraus der Hofmeister Eljakim, der Sohn Hilkijas, und der Schreiber Schebna und der Kanzler Joach, der Sohn Asafs. Jesaja 36, 1-3
Die Könige dieser Welt sind kühn und arrogant. Obwohl die Zahl der Nachfolger des Herrn nach irdischen Maßstäben klein erscheinen mag, kann niemand den Herrn besiegen. Eine Zeit lang mag es scheinen, dass die Macht dieser Welt gewinnt, aber, wo ist denn Assyrien heute? Der Herr sitzt noch auf Seinem Thron. Erkennt doch, dass im Verlauf der Zeiten Königreiche kommen und gehen, aber das Wort des Herrn ewigen Bestand hat. Wer kann Ihm widerstehen?
Herr, Du bist Herrscher und Keiner ist wie Du. Hilf mir, zu erkennen, indem ich zurücktrete, dass Du allein der Eine bist, der all das zu Ende führen wird, was Er sich vorgenommen hat. Halte mich ganz nahe bei Dir und hilf mir, Dich ganz fest an mich zu drücken, damit ich in Dir bleiben darf und Du in mir. Hilf mir, die dummen Zweifel eines jeden Zeitalters, die in allen Situationen ihr Unwesen treiben, zu überwinden, damit ich aus Glauben leben kann.
Herr Jesus, die Dich hassen, nehmen sich kein Blatt vor den Mund und fragen, wo Du bist, und doch machen in jeder Generation die Gläubigen weiter und Dein Reich wird gebaut, eine Person nach der anderen. Hilf mir, so bete ich, immer die Wahrheit zu erkennen hinsichtlich dessen, was Du getan hast und gerade tust. Möge ich kühn sein in dem Glauben, den Du mir geschenkt hast, weil ich weiß, dass in Dir allein ewige Hoffnung und eine Zukunft ist. Führe mich heute, so bete ich. Amen.