Wohlan, nimm eine Wette an mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: Ich will dir zweitausend Rosse geben; lass sehen, ob du die Reiter dazu stellen kannst! Wie willst du denn zurücktreiben auch nur einen der geringsten Diener meines Herrn? Und du verlässt dich auf Ägypten um der Wagen und Gespanne willen! Jesaja 36, 8-9
Mit einem Wort kann der Herr die ganze Erde zerstören und eine Neue schaffen. Wer kann denn da dem mächtigen Herrn ins Auge blicken? Kann das etwa ein Kommandeur, der eine Armee in der Größe der halben Bevölkerung des Landes auf die Beine stellen könnte? Wer ist Manns genug, dass Gott seiner gedenken würde? Wer kann sich dann vor den Herrn hinstellen und sich rühmen? Und doch tun es viele. Auch sie fahren in die Grube. Vertraut dem Herrn jetzt und immer, denn Er ist Gott und Er ist gut.
Herr, die Welt ist verrückt in ihrer Auflehnung gegen Dich. Eingehüllt in die Illusion, Macht zu haben, gibt es niemanden, der schaffen, zerstören, Leben geben kann oder all die Dinge, an die wir gar nicht denken. Du Herr lässt die Sterne auf ihrer Bahn laufen und hebst die Schwachen auf und unterstützt die, welche in Not sind. Hilf mir, das zu erkennen und zu verstehen und mich jederzeit an Dich zu wenden, weil ich weiß, dass Du allein der Gott der Schöpfung bist.
Herr Jesus, Du bist gekommen, um uns voranzugehen, so vielen, wie Dir nur folgen wollten. Hilf mir jetzt und immer, Dir zu folgen, wohin Du auch führst. Führe mich auf Deinem Weg und bewahre mich davor, in die Irre zu gehen. Hilf mir jetzt und immer, Dir zu vertrauen, der Du mehr als fähig bist, all das, was Du zugesagt hast auch zu vollenden. Leite mich nach Deinen Plänen, die sich immer erfüllen, heute und alle Tage der Wahrheit, die Du aufgezeigt hast, treu zu bleiben. Amen.