Mittwoch, 22. September 2021

Ich halte es wie zur Zeit Noahs, als ich schwor, dass die Wasser Noahs nicht mehr über die Erde gehen sollten. So habe ich geschworen, dass ich nicht mehr über dich zürnen und dich nicht mehr schelten will.   Jesaja 54, 9

Der Herr gibt Verheißungen, die Er hält, das bedeutet aber nicht, dass Er ein Auge zudrückt bei denjenigen, die sündigen. Seine Hand wird wegen Zion zurückgehalten, aber Sein Urteil wird auf die fallen, die Böses tun. Für die Aufrechten gibt es Gnade und Erbarmen, für die Bösen den Lohn für ihre Sünde. So war es damals und so ist es jetzt. Seid Jemand, der dem Herrn vertraut und verlasst euch nicht auf euren Verstand.

Herr, Du bist der Schöpfer des Himmels und der Erde und alles ruht in Deinen Händen. Hilf mir, so bete ich, Dir zu vertrauen, weil ich weiß, dass Du mit großer Geduld, ja sogar mit Leid und dem Kummer, den Sünder bei Dir abladen, Deine Hand der Rache zurückgehalten hast um derer willen, die glauben würden. Möge ich bescheiden mit Dir gehen und auf alles vertrauen, was Du verheißen hast und dabei für immer dankbar sein für Deine Freundlichkeit und Gnade.

Danke Herr für die Güte, die Du um all derer willen, die glauben, zur Vollendung geführt hast. Vom Kreuz herab hast Du für Dich, mit Deinem eigenen Blut, Menschen aus allen Völkern, Sprachen und Nationen erkauft, die Dir treu sind und auf die Güte vertrauen, die Du bringst. Lenke mich, zusammen mit allen Anderen, die Dir nach Deinem Willen folgen, führe mich auf Deinem Pfad der Gerechtigkeit um Deines Namens willen. Amen.