Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. Joh 12,24
So wie wir sind, gibt es keine Hoffnung. Wenn wir uns nicht Christus in Seinem Tod am Kreuz anschließen, einem Tod, der die Sünde wegnimmt, kann es keine Reinigung geben. Römer 6, Vers 1 und die folgenden sagen uns die Wahrheit über diese Angelegenheit. Wir müssen eins werden mit Christus und Seinem Tod, um in Sein Ebenbild auferweckt zu werden: das eines vollkommenen Kindes des Allerhöchsten Gottes. Das ist die Berufung, in die Er uns durch Sein Wort hinein ruft.
Herr, hilf mir zu erkennen, dass es keine Hoffnung gibt, wenn ich mich sozusagen an dieses Leben klammere. Hilf mir, eins zu werden mit Dir, damit ich in das Leben hineinwachsen darf, das Du für mich schon immer vorgesehen hast. Hilf mir, in der Wahrheit zu wachsen, die Du proklamiert hast, in dem Bewusstsein, dass du mir das Wort ewigen Lebens gegeben hast, damit ich mich an keinen falschen Gott hänge. Führe mich in allem, was ich tue, auf dieses Ziel hin.
Danke, Jesus, dass Du diese mächtigen und schwierigen Worte sprichst. Hilf mir, so bete ich, an diesem Tag ihnen gemäß zu leben, damit ich die Wahrheit ausleben darf und mich nicht an die Lügen klammere, die es überall um mich herum gibt. Hilf mir, Deiner Berufung treu zu bleiben, die Du mir geschenkt hast, weil ich weiß, dass jeder von uns nur in Dir die Hoffnung finden kann, die zum Ewigen Leben führt. Möge mein Leben an diesem Tag dem Vater gefallen, wenn diese Dinge in mir geschehen. Amen.